Die erste Version der lithografische Kiste wurde vor etwa 200 Jahren für den "reisenden" Lithographen entworfen. Die Drucke konnten dann im Feld gemacht werden. Es gab auch eine militärische Anwendung: Karten machen. Der LK-35 ist technisch an diese Zeit angepasst und hat ein Druckformat von maximal 35 x 40 cm. Der vorbereitete Stein wird in die Kiste gelegt und eingefärbt. Papier und Tympanon werden aufgetragen und die Kiste geschlossen. Der Reiber wird dann durch Drehen einer Kurbel über den Stein bewegt, wodurch der Abdruck entsteht. Die Box ist robust und aus lackiertem Ocumé-Sperrholz gefertigt. Die Höhe der Reiber ist natürlich in Abhängigkeit von der Dicke des Steins einstellbar. |